Mumijo

Mumijo zur Bekämpfung westlicher Zivilisationskrankheiten

Für die Bewohner der Himalaja-Bergregionen in Zentralasien ist es "Schwarzes Gold", für westliche Naturheilkundige eines der interessantesten Naturheilmittel Asiens: Mumijo. 

In ihm sind alle schützenden und vitalisierenden Wirkstoffe enthalten, die wir heute zur Stabilisierung und Beibehaltung unserer Gesundheit und zur Bekämpfung von westlichen "Zivilisationskrankheiten" dringend brauchen.

Entwicklungspotenziale natürlicher Heilmethoden

Detailliert und kenntnisreich beschreibt Dr. Wolfgang Windmann die Wirkung dieser faszinierenden Substanz - eine wichtige Lektüre für jeden, der sich für die Entwicklungspotenziale natürlicher Heilmethoden interessiert:

Altes Naturheilmittel Zentralasiens

Mumijo findet man nur an wenigen Stellen der Erde. Dr. Windmann: 

„Mumijo sei ein komplexes hochmolekulares organisch-mineralisches Stoffwechselprodukt aerober Mikroorganismen, entstanden aus dem Verwesungsprozess von Pflanzenresten, Flechten und Harzen aus den Wurzeln der Tanne, Fichte und Kiefer."

Gegen Magen-, Venenleiden, Knochenbruch, Depressionen

In der traditionellen Volksheilkunde Zentralasiens wird Mumijo bei Magengeschwüren bis hin zum Knochenbruch eingesetzt. 

Da Mumijo auch in Indien gefunden wurde und wird, wird es im Ayurveda u.a. bei Venenleiden, Blasenschwäche oder Depressionen eingesetzt.

Strahlenschutz durch Mumijo

Mumijo schützt auch vor radioaktiver Strahlung. Nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl wurden die Strahlengeschädigten mit Mumijo behandelt. Daraufhin besserte sich deren Blutbild augenfällig.

Schnellere Genesung mit Hilfe von Mumijo

Sowjetische Sportmediziner berichteten ferner von einer zunehmenden Muskelmasse, mehr Kraft und Ausdauer bei Sportlern sowie von einer schnelleren Genesung nach Verletzungen inkl. Knochenbrüchen, wenn Betroffene eine Mumijo-Kur durchgeführt hatten.

Sogar der einstige russische Präsident Boris Jelzin soll vor seiner Herzoperation in den 1990er Jahren eine Mumijo-Kur angewandt haben – so der Autor Dr. Wolfgang Windmann.

Mumijo gegen Magen- & Darmgeschwüre

Dr. Windmann beschreibt eine Studie von zwei St. Petersburger Kliniken. Dort gab man Patienten mit Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwüren 2x täglich 200 mg Mumijo – 30 Minuten vor den Mahlzeiten in warmem Wasser aufgelöst. Nach 26 Tagen legte man eine Pause von 10 Tagen ein, bevor man erneut 26 Tage Mumijo gab. Anschließend waren alle Patienten beschwerdefrei. Nebenwirkungen zeigten sich keine.

Auch bei Hämorrhoiden kann Mumijo eingesetzt werden.

Mumijo erhöht die Fruchtbarkeit und Samenqualität

Im Jahr 2010 erklärten Forscher im Fachmagazin Andrologia, wie Mumijo die Spermienqualität bei 28 ursprünglich unfruchtbaren Männern steigern konnte. Die Männer erhielten 90 Tage lang 2x täglich je 100 mg Mumijo in einer Kapsel zum Einnehmen. Nach Ablauf der drei Monate zeigte sich, dass die Männer über 60 Prozent mehr Spermien aufwiesen und die Spermienbeweglichkeit deutlich zugenommen hatte.

Mumijo stärkt das Immunsystem

Wer regelmäßig Mumijo nimmt, erleidet z. B. seltener Atemwegs-, Harnwegs- und Ohreninfekte. 

Wer unter chronischem Stress leidet, gleicht durch die Einnahme von Mumijo eine Immunschwäche aus und ist daduch weniger stressanfällig.
 

Mumijo-Anwendungen von A–Z: 

  • Allergien

 • Bronchialerkrankungen

 • Hämorrhoidalleiden

 • Immunschwäche

 • Impotenz

 • Knochenbrüche

 • Magen- und Darmschleimhautentzündungen

 • Osteoporose

 • Parodontose

 • schlecht heilende Wunden

 • Venenentzündungen

 • Mangelerscheinungen im Mineralstoffhaushalt

 • und viele mehr 

Über den Autor

Dr. Wolfgang Windmann studierte Chemie und wechselte dann zur Pharmazie, wo er sein Examen ablegte. 

Zwei Reisen führten ihn 1998 und 1999 nach Zentralasien. Hier wurde er vertraut mit der Entstehung und Gewinnung des Mumijo. 

Heute betreibt er eine Apotheke in Ihrhove/Ostfriesland und ist nebenbei freiberuflich als Autor und Produktentwickler mit dem Schwerpunkt Naturstoffe tätig.

190 Seiten - Paperback

Zum Produkt

Hier finden Sie Mumijo Gold - bioverfügbare organische Mineralien - zum Einnehmen.